Für Lehrer*innen, Sozialpädagog*innen und Mulitiplikator*innen:
So gelingt eine ganzheitliche Berufsorientierung für Jugendliche
Die Fortbildung ist genau richtig für Sie, wenn:
Ich junge Menschen in Aufbruchssituationen, bei der beruflichen Orientierung und bei der Gestaltung ihres weiteren Lebensweges, begleite
Ich mit jungen Menschen mit Migrationshintergrund zu tun habe, die sich neu orientieren wollen oder müssen
Ich mich mit anderen Praktiker*innen darüber austauschen möchte, wie eine gute Berufsorientierung aussehen kann
Sie arbeiten mit Jugendlichen in Sachen Berufsorientierung? Dann kennen Sie
Selbsterfassungsbögen, Programme zum Kompetenzcheck, Fragebögen und verschiedenste
Testreihen. Was diese Methoden gemeinsam haben? Sie basieren auf Sprache, ihr Ansatz ist kognitiv.
Wer sich mit Worten – egal ob mündlich oder schriftlich – weniger gut einschätzen kann, kommt hier
schnell an seine Grenzen.
Ich zeige Ihnen Ansätze für eine Berufsorientierung, die ohne viele Worte und lähmendes Grübeln
auskommt.
Das bringt Ihnen eine Fortbildung bei mir
Sie lernen, spannende Unterrichtseinheiten und fundierte Einzelberatungen zur Berufsorientierung zu gestalten und anzuleiten. Dafür bekommen Sie vielfältige Methoden an die Hand, die Spaß machen, und die Sie selbst ausprobieren können. Kreative Methoden aus dem Theater sind genauso dabei, wie ressourcenorientierte Coaching-Tools. Aber auch den theoretischen Hintergrund für eine moderne und alltagstaugliche Berufsorientierung vermittle ich Ihnen.
Sie lernen eine komplett neue Art beruflicher Orientierung kennen, die Jugendliche wirklich dort abholt, wo sie stehen. Sie berücksichtigt Diversität, soziale Hintergründe und individuelle Ausprägungen wertfrei und immer mit Blick auf vorhandene Ressourcen.
Wichtig für die empathische Begleitung von einem so existenziellen Prozess ist auch die Reflexion der Haltung, mit der Sie als Berater*in jungen Menschen begegnen. Auch das ist Teil meiner Fortbildungen.
Ein hilfreiches Hand-Out gehört selbstverständlich immer dazu.